Kategorie: Vorträge
Der dreieinige Gott. Zugänge zu seinem Verständnis
Vortrag in Potsdam am 26.06.2011
1. Schwierigkeiten und Missverständnisse
Die Rede vom dreieinigen Gott ist einer christlichen Gemeinde sicherlich wohl vertraut. Jeder Gottesdienst beginnt „im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes“. Alle Christinnen und Christen sind auf diesen Namen mit drei Namen getauft. Nicht wenige kennen auch das nach der Stadt Nicäa benannte Nicänische Glaubensbekenntnis, mit dem die Kirche im Jahre 381 ihr Verständnis des dreieinigen Gottes dogmatisch formuliert hat. Es wird ja manchmal an hohen Festtagen – vielleicht sogar am vergangenen Trinitatis-Sonntag – an Stelle des apostolischen Glaubensbekenntnisses gemeinsam von der Gemeinde aus dem Gesangbuch gelesen. Ohne jemand zu nahe treten zu wollen, darf aber vermutet werden, dass den Meisten dabei durchaus nicht bewusst ist, welche theologischen Pfunde sie mit dem Einstimmen in dieses Bekenntnis stemmen. Denn sie sagen hier nicht weniger, als dass der eine Gott, zu dem sie sich bekennen, in – so lautet die traditionelle Ausdrucksweise – „drei Personen“ existiert.
„Drei Personen“?! – das hört sich für unsere Ohren jedoch an wie drei Götter. Denn unter einer „Person“ stellen wir uns ein Einzelwesen vor wie Kevin Müller oder Nadine Meier. Dass Gott – bildlich ausgedrückt – eine Person ist, die wir z.B. im Gebet mit „Du“ anreden, dürfte für uns selbstverständlich sein. Aber drei „Personen“? Hat sich die Kirche mit ihrem Bekenntnis zum dreieinigen Gott damit nicht vom Glauben an den einen Gott entfernt, wie ihn das erste Gebot einprägt und wie auch Jesus von ihm geredet hat? Ist sie zurück gefallen in den Polytheismus, den Vielgötterglauben? Die Muslime z.B. behaupten das bis heute. Sie lehnen darum die Dreieinigkeitsvorstellung als Verfälschung des Glaubens Abrahams an den einen Gott ab. Im Koran geschieht das freilich auf merkwürdige Weise, indem unterstellt wird, die Mutter Jesu sei für die Kirche eine der drei Personen, so dass sich eine Drei-Götter-Familie ergibt: Vater, Mutter und Kind. Doch das ist abseitig.
Es gibt jedoch auch christliche Kirchen – man nennt sie unitarische Kirchen – welche die Vorstellung von den drei Personen als unbiblisch betrachten. Auf ihren Spuren wandelt auch der berühmteste Berliner Theologe, Friedrich Schleiermacher. Er hat zu Beginn des 19. Jahrhundert kühn behauptet, das sog. christlich fromme Selbstbewusstsein habe von dieser jenseitigen trinitarischen Tatsache „keine Kenntnis“. An der Berliner Fakultät von heute wird dem freudig zugestimmt. In gewisser Weise haben die Muslime, die Unitarier und die Schleiermacher-Fans ja auch recht. Eine Dreieinigkeitslehre, wie sie vom Bekenntnis in Nicäa begründet wurde, kommt im Neuen Testament nicht vor. Sie ist von der Alten Kirche in einem Jahrhunderte währenden Prozess entwickelt worden.
Hat sie dabei recht getan? Hat sie uns heute damit das Reden von Gott nicht überflüssigerweise mächtig verkompliziert? Denn wir haben ja schon Mühe, unseren konfessionslos-atheistischen Mitmenschen plausibel zu machen, dass überhaupt ein Gott sei. Welche Mühe wird es uns erst recht bereiteten, von drei göttlichen Personen auf verständliche Weise zu reden? Mehr noch: Wir müssen im Sinne des christlichen Bekenntnisses darüber hinaus erklären, warum diese drei „Personen“ als ein Gott zu verstehen sind. Denn die Alte Kirche hat mit ihrem Bekenntnis zum dreieinigen Gott keinesfalls im Sinne gehabt, den Glauben an den einen Gott zu canceln. Im Gegenteil! Der Begriff Dreieinigkeit enthält ja die Bestimmung „einer“ für Gott bei. Dreieinigkeit heisst demnach: Der eine Gott drei mal; der eine Gott in dreimaliger Wiederholung.
Um zu verstehen, was das bedeuten soll, ohne einen Knoten in den Kopf zu bekommen, stehen uns zwei Wege offen. Der eine Weg ist der historische. Auf ihm können heraus finden, was die Kirchenväter eigentlich getrieben hat, das Bekenntnis der Christenheit zu Gott in die Rede von dem einen Gott in drei Personen zu packen. Diesen Weg wollen wir heute Vormittag nicht gehen. Ich empfehle dazu ein Gemeindeseminar am Abend oder ein von Wissbegierde erfülltes Wochenende über das Nicänische Glaubensbekenntnis. Das wird einige Erleuchtung bringen, wie tief und zutreffend sich die Kirchenväter auf unseren Glauben an Gott verstanden haben.
Wir gehen heute den anderen Weg, auf dem wir die ganze Begrifflichkeit und Vorstellungswelt der kirchlichen Trinitätslehre auf sich beruhen lassen. Wir fragen: Gibt es etwas, was uns nötigt, unseren Glauben an Gott als Glauben an den dreieinigen Gott nicht nur zu verstehen, sondern uns seiner in unserem Leben auch zu freuen? Meine Antwort ist: Ja, diese Nötigung gibt es für Alle, die sich Christinnen und Christen nennen.
2. Der eine Gott in den Rollen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes
Eines ist unzweifelhaft: Der christliche Glaube an Gott entsteht durch die Begegnung von Menschen mit Gott in unserer menschlichen Geschichte. Die Gotteserfahrungen des Volkes Israel und der Name Jesu Christi stehen für diese Begegnung gut. Niemand kann sich ausdenken oder erfinden, was in Israel und im Leben und Sterben Jesu Christi geschehen ist. Wir müssen das durch die Bibel kennen lernen, wenn wir Gott kennen lernen wollen. Wer oder was Gott ist, gewinnt hier für uns darum auch bestimmte Konturen.
Ich skizziere das kurz. Es sind drei Konturen oder Besonderheiten Gottes, welche dabei für uns wichtig werden. Gott begegnet uns erstens als Schöpfer der Welt und von uns Menschen. Gleich auf den ersten Seiten der Bibel geht es damit los. Er begegnet uns zweitens in seinen Verheißungen an das Volk Israel und im Menschen Jesus Christus. Da macht er trotz der menschlichen Gottlosigkeit mitten in unserer Geschichte einen neuen Anfang mit uns. Und er begegnet uns drittens als Geist, der uns heute an ihn glauben lässt und zu einem Leben in Liebe und in Hoffnung inspiriert. Vom Vater – dem Schöpfer, vom Sohn – unserem Menschenbruder, und vom Heiligen Geist redet deshalb schon das Neue Testament in einem Atemzuge (Matth 28!). Diese Namen Gottes sind gewissermaßen Anzeigen der Geschichte, die Gott mit der Menschheit, aber auch mit Allen von uns einzeln macht. Sie rufen wir an, wenn wir uns Gott zuwenden.
Dabei bekommen wir mit unserem Glauben an den einen Gott zunächst gar kein Problem. Wir können Gott nämlich als eine Person verstehen, die in verschiedenen Rollen handelt. So wie eine menschliche Person etwa in den Rollen des Vaters oder der Mutter, des Staatsbürgers oder der Staatsbürgerin, des Berufstätigen, des Sportlers usw. handelt, so ist es auch mit Gott. Er begegnet uns als eine Person, die als Vater die Rolle des Schöpfers, als Sohn die Rolle des Kommens in unsere Welt und als Heiliger Geist die Rolle des Glauben erweckenden Gottes wahrnimmt. Da der Begriff der „Person“ im lateinischen Sprachgebrauch ursprünglich die Rolle des Schauspielers meint, könnten wir in diesem Sinne auch locker von dem einen Gott als von drei Personen reden. Er begegnet uns in den Rollen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Er ist ganz souverän und majestätisch Schöpfer, ganz solidarisch mit uns Sohn und ganz intim mit uns Heiliger Geist.
Ich würde sagen: Wer so an Gott glaubt, ist in der richtigen Spur des christlichen Glaubens an Gott. In dieser Spur aber stößt er alsbald auf ein Problem. Und dieses Problem heißt – wenn ich das einmal so sagen darf – Jesus Christus.
3. Das spezifisch Christliche: Gott wird Mensch
Die christliche Grunderfahrung besteht nach dem Zeugnis des Neuen Testaments darin, dass Gott selbst sich mit dem Menschen Jesus verbunden hat. Er ist „Fleisch“, er ist Mensch geworden, sagt Johannes 1, 14. Begegnet uns der Mensch Jesus durch die Berichte des Neuen Testaments, dann begegnet uns Gott. In dieser Gewissheit lebt die ganze Christenheit auf Erden. Das ist für sie selbstverständlich.
Doch diese Selbstverständlichkeit würde völlig missverstanden, wenn wir anfangen würden, sie wie eine Naturtatsache zu beweisen. Denn die Glaubensgewissheit, in Jesus von Nazareth sei Gott Mensch geworden, sprengt unsere raum-zeitliche Erfahrungswelt und damit auch unsere Vorstellungskraft. Wir kennen keinen Menschen, von dem man sagen könnte und dürfte, er sei Gott. Darum sind die Versuche untauglich, das christliche Bekenntnis zur Menschwerdung Gottes mit unserem Vorstellungsvermögen zu reinem. So wurde etwa behauptet, Jesus sei gar kein wirklicher Mensch gewesen, sondern nur ein Scheinmensch. Dann war man das Problem los, dass man von seiner Göttlichkeit nichts sehen kann. Oder es wurde spekuliert, nicht Gott selbst, sondern nur ein höheres Geschöpf als wir habe sich mit Menschen Jesus vermischt. Auf dieser Linie verstehen Viele bis heute Jesus als einen außergewöhnlichen Menschen mit besonderen göttlichen Gaben und Heiligenschein.
Doch so hat es das Neue Testament nicht gemeint, als es dem Menschen Jesus den alttestamentlichen Gottesnamen „Kyrios“, d.h. „Herr“ zu legte und sich zu ihm als „Gottes Sohn“ bekannte, in dem „Fülle der Gottheit“ (Kol 2,9) wohnt. Wir verstehen richtig, was damit gemeint ist, wenn wir das als eine als Glaubensaussage bewerten. Damit werden wir das Bestreben nach sichtbaren Ausweisen der Göttlichkeit Jesu los. Denn der Glaube vertraut auf das, was man nicht sehen kann. Er vertraut darauf, dass Gott sich auf seine unsichtbare göttliche Weise mit dem Menschen Jesus von Nazareth verbunden hat. Diese Verbundenheit ist vor der Welt verborgen. Man bekommt Gott im Menschen Jesus darum nicht gewissermaßen „zu fassen“. Zu seiner Anwesenheit in diesem Menschen gehört, dass er ihn in seinem wahren und wirklichen Menschsein frei gibt. Er wird vorsichtig Mensch, indem er diesen Menschen nicht mit seinem göttlichen Glanze verschlingt. Aber er wird tatsächlich Mensch, indem er mit ihm selbst und mit allen seinen Wegen bis zum Tode am Kreuz verbunden ist.
Und genau hier haben wir den Punkt erreicht, an dem jede Christin und jeder Christ – bewusst oder unbewusst – anfängt, trinitarisch zu glauben.
4. Der Gott der Gemeinschaft
Wenn Gott in seiner Verbundenheit mit Jesus von Nazareth dessen Lebensweg bis in den Tod teilt, dann bedeutet das ja eigentlich: Gott ist am Ende, wenn Jesus stirbt. Mit ihm ist es aus. Er wird zunichte. In unserem Gesangbuch steht das Lied „O Kreuzeleid, o Herzeleid“ von Johann Rist (1641). Dort hieß es ursprünglich in der 2.Strophe: „O große Not! Gott selbst liegt tot. Am Kreuz ist er gestorben“. Wenn das aber so wäre, dann wäre das Ende des irdischen Lebens Jesu zugleich das Ende des Lebens Gottes. Dann gäbe es fortan auch keinen Glauben an den Gott mehr, den Jesus Christus verkündigt hat. Das ist offenkundig aber nicht die christliche Gotteserfahrung.
In unserem Gesangbuch ist die 2. Strophe Johann von Rists Lied deshalb mit Recht korrigiert worden. Jetzt heißt es dort: „O große Not! Gott’s Sohn liegt tot“. Der Vater, der ihn auferweckt, ist aber nicht tot. Er hält das Leben Gottes auch in diesem Tode durch. Er erweckt den Sohn, den mit dem Menschen Jesus verbundenen Gott, zum Leben. Damit aber kommen wir gar nicht umhin, zwischen Gott, der im Menschen Jesus den Tod erleidet, und Gott dem Vater, der für ihn ihm mit seinem göttlichen Leben einsteht, zu unterscheiden. Wir müssen sogar noch genauer sagen: Gott begegnet uns in der Geschichte des Lebens uns Sterbens Jesu offenkundig in einer Selbstunterscheidung. Er ist als der eine Gott Einer und ein Anderer.
Die Glaubenseinsicht können wir aber nun nicht mehr so ausdrücken, dass Gott verschiedene Rollen in der Zeit wahrnimmt. Der tote Sohn hat ja keine Rolle mehr. Das nötigt uns vielmehr, den ewigen Gott selbst so zu verstehen, dass er schon immer einer und anderer, Vater und Sohn, ist. Aus diesem Grunde konnte die christliche Trinitätslehre nicht nur von einem dreifachen Handeln Gottes als Schöpfer, Versöhner und Erlöser in Bezug auf die Welt reden. Sie musste sog. „immanente“ Trinitätslehre werden, d.h. Lehre von der Beziehung zwischen Vater und Sohn, in der Gott schon immer Gott ist. Aus diesem Grunde können auch wir uns nur so zum menschgewordenen Gott bekennen, indem wir Gott selbst als Vater und Sohn unterscheiden.
Diese unausweichliche Unterscheidung ist die Wurzel des Bekenntnisses unserer Kirche zum dreieinigen Gott. Als solche aber gilt sie nur erst einem sozusagen zweieinigen Gott. Wenn zu ihm für die christliche Glaubenserfahrung auch der Heilige Geist gehört, so hat das einen einfachen Grund. Das Leben Gottes in der Beziehung zwischen Vater und Sohn bliebe nämlich sozusagen Gottes eigene, uns unverstehbare Sache, wenn es sich uns nicht erschließen würde. Der Heilige Geist sorgt dafür, dass die Beziehung zwischen Vater und Sohn auf uns Menschen, wann und wo immer wir leben, ausstrahlt.
Er berührt unsere „Herzen“ und klärt uns so darüber auf, dass Gott nicht Vater und Sohn ist, um in diesem Verhältnis zu verschwinden. Als Vater und Sohn lebt er vielmehr in der Offenheit für einander und darum grundsätzlich auch in der Offenheit für uns. Er ist nicht eine einsam im Jenseits thronende Gottheit. Er vermag Anderen außerhalb seiner selbst – uns Menschen – an den Möglichkeiten und am Reichtum dieser seiner göttlichen Gemeinschaft Anteil zu geben. Indem der Heilige Geist als Offenheit Gottes für uns zum Leben Gottes gehört, werden wir durch ihn in eine Geschichte hinein gezogen, die in seiner Ewigkeit anhebt und sich in seiner Ewigkeit vollenden wird. Der dreieinige Gott ist darum – wie der evangelische Theologie Karl Barth das ausgedrückt hat – als Gott der Gemeinschaft „schon im voraus der unsrige“.
5. Gott ist die Liebe
Das Alles ist in dem beschränkten Zeitrahmen, den wir hier haben, sehr knapp und kurz gesagt. Aber vielleicht wird uns gerade so deutlich, warum der Glaube an den dreieinigen Gott der Lebensnerv des Gottesglaubens der Christenheit ist. Er spekuliert nicht irgendetwas in Gott hinein. Er lässt Gott kommen, wie er in Jesus Christus und in der christlichen Gemeinde konkret kommt. Natürlich bleibt er uns dabei ein Geheimnis – so wie uns jede begegnende Person in unserer Welt ein Geheimnis bleibt. Niemand kann sich gewissermaßen in Gott hinein versetzen und nachempfinden, wie ihm zumute ist. Aber so, wie er uns begegnet, können wir das Zusammensein mit ihm als Wohltat und unendliche Bereicherung unseres Lebens verstehen.
In der evangelischen wie in der römisch-katholischen Theologie von heute wird diese Wohltat des dreieinigen Gottes in großer Übereinstimmung auf einen Nenner gebracht. Man sagt: Der dreieinige Gott ist in seinem Wesen nichts anderes als die Liebe (I Joh 4,8). Denn Gott als Vater und Sohn sind Liebende und Geliebte, die wechselseitig für den Anderen da sind. Der Heilige Geist aber lässt die Liebe, die zwischen Vater und Sohn waltet, nach außen ausstrahlen und bezieht so uns Menschen in das ewige göttliche Liebesgeschehen ein. Gott ist die Liebe, weil sein Lieben niemand ausschließt, sondern in überströmendem und unerschöpflichem Reichtum darauf zielt, alle Menschen an seiner Liebe teilhaben zu lassen. Im Glauben an den dreieinigen Gott können Menschen darum aller Resignation an den Möglichkeiten der Liebe voraus sein, welche eine Welt voller Lieblosigkeit auslöst. Menschen können aus der Liebe fallen und das geschieht im Übermaß. Der trinitarische Gott, der die Liebe ist, kann das definitiv nicht. Wo immer er begegnet, eröffnet er kraft seines beziehungsreichen Liebens Wege der Liebe und niemals Wege kalter Übermacht.
Dieses Verständnis des dreieinigen Gottes hat weit reichende Konsequenzen für Alles, was die Christenheit im Glauben an Gott von Gott bezeugt und im Leben darzustellen trachtet. Denn Alles, was sie von Gott sagt und wofür sie eintritt, muss sich, wenn Gott dreieinig ist, mit der Liebe reimen. Dass dies in der Geschichte der christlichen Kirchen bis heute nur gebrochen der Fall gewesen ist, hängt vielleicht damit zusammen, dass sich in ihr immer wieder ein an Gottes Macht orientierter, geschichtsloser Ein-Gott-Glaube durchgesetzt hat. Wir stehen, wenn wir an den dreieinigen Gott glauben, dagegen vor einer anderen Aufgabe. Wir sind inspiriert, Alles, was von Gott zu sagen und unter Berufung auf ihn zu tun ist, im Namen der Liebe zu sagen und zu tun, die das Leben dieses Gottes in Ewigkeit ausmacht.